Laser-Achselbehandlung – persönliche Erfahrungen

Behandlungsraum in einem modernen Kosmetikstudio mit Gerät für Laser-Achselbehandlung

Rasieren, rasieren, rasieren – wer kennt’s nicht? Kaum hat man die Achseln morgens glatt rasiert, sind abends schon wieder die ersten Stoppeln da. Dazu kommen oft Hautirritationen, eingewachsene Haare oder einfach dieses unzufriedene Gefühl, wenn die Haut trotz Mühe nicht so glatt und ebenmäßig aussieht, wie man es sich wünscht. Genau das war auch mein Alltag – bis ich beschlossen habe, etwas zu ändern. Ich wollte mich nicht mehr mit Kompromissen zufriedengeben und suchte nach einer dauerhaften Lösung. So stieß ich auf die Möglichkeit der Laser-Achselbehandlung und das professionelle Studio LaserLabs in Graz. Der Gedanke, nie wieder ständig rasieren zu müssen und dauerhaft glatte Haut zu haben, ließ mich nicht mehr los.

In diesem Beitrag erzähle ich dir von meiner persönlichen Erfahrung mit der Laser-Achselbehandlung: Warum ich mich dafür entschieden habe, wie die Sitzungen ablaufen, was mich überrascht hat – und natürlich, ob sich die Behandlung wirklich gelohnt hat. Wenn du also mit dem Gedanken spielst, deine Achseln lasern zu lassen, findest du hier ehrliche Einblicke, praktische Tipps und Antworten auf viele Fragen. Viel Spaß beim Lesen!

Junge Frau inspiziert ihre Achseln im Spiegel nach einer Laser-Achselbehandlung

Warum ich mich für eine Laser-Achselbehandlung entschied

Ich liebe es, ärmellose Tops, Kleider oder sportliche Outfits zu tragen – aber der ständige Rasierstress war einfach nur noch lästig. Gefühlt musste ich jeden zweiten Tag rasieren, und trotzdem hatte ich nie dieses richtig glatte Gefühl. Stattdessen: Stoppeln nach wenigen Stunden, Rasierpickelchen, gerötete Haut – und dieser dunkle Schatten unter den Achseln, der selbst frisch rasiert nie ganz verschwand. Ehrlich gesagt fühlte ich mich oft unwohl, obwohl ich so viel Mühe in meine Pflege steckte. Gerade im Sommer wurde das Ganze fast zur täglichen Belastung.

Ich wollte raus aus diesem ewigen Kreislauf. Der Gedanke, mehrere Wochen – oder sogar dauerhaft – haarfrei zu sein, ohne ständig rasieren zu müssen, klang wie ein kleiner Traum. Also begann ich zu recherchieren und stieß auf LaserLabs in Graz. Die positiven Bewertungen, die modernen Geräte und der professionelle Auftritt überzeugten mich schnell. Ich vereinbarte ein Beratungsgespräch – und war positiv überrascht: Das Team war herzlich, ehrlich und kompetent. Mir wurde erklärt, wie viele Sitzungen ich ungefähr brauchen würde, welche Vorbereitungen wichtig sind und wie realistisch die Ergebnisse sind. Ich hatte sofort das Gefühl, ernst genommen zu werden – und endlich eine langfristige Lösung für mein Rasurproblem gefunden zu haben. Aus diesem Grund startete ich meine Laser-Achselbehandlung.

Der erste Termin: So lief es ab

Vor meiner ersten Laser-Achselbehandlung war ich ehrlich gesagt ziemlich nervös. Ich hatte zwar einiges über Laserbehandlungen gelesen, aber so richtig wusste ich natürlich nicht, was mich erwartet. Wird es wehtun? Ist das wirklich sicher? All diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, als ich das Studio von LaserLabs in Graz betrat. Doch schon beim Empfang war meine Anspannung wie weggeblasen: Das Team war unglaublich freundlich, professionell und nahbar – ich fühlte mich sofort wohl und gut aufgehoben.

Teona nahm sich Zeit für mich, ging mit mir nochmals den Ablauf durch und fragte nach meinem Hauttyp, meinem aktuellen Hautzustand und eventuellen Medikamenten oder Allergien. Ich wurde gebeten, meine Achseln am Vorabend gründlich zu rasieren und am Behandlungstag auf Deo, Parfüm und Creme zu verzichten – damit die Haut sauber und bereit für den Laser ist. Vor Ort wurden meine Achseln dann nochmals gereinigt, und Muttermale mit einem weißen Stift abgedeckt. Ich bekam eine stylische Schutzbrille aufgesetzt (Sicherheit geht vor!) und anschließend trug Teona ein angenehm kühlendes Gel auf die Haut auf, das den Bereich beruhigen und die Laser-Achselbehandlung angenehmer machen sollte.

Dann ging’s los – und ich war ehrlich überrascht: Der Schmerz war minimal! Ich hatte mir das viel schlimmer vorgestellt. Es fühlte sich an wie ein leichtes Pieksen oder ein kurzes Zwicken. Besonders unangenehm war es an keiner Stelle, zumal das Gerät bei LaserLabs über eine integrierte Kühlung verfügte, die den gesamten Prozess deutlich komfortabler machte. 

Nach der Laser-Achselbehandlung war die Haut leicht gerötet, aber überhaupt nicht gereizt oder schmerzhaft. Mir wurde eine pflegende Aloe-Vera-Creme aufgetragen und erklärt worauf ich in den nächsten Tagen achten sollte (z. B. keine Sauna, kein Deo mit Alkohol, kein Sonnenbad). Ich war total erleichtert – und vor allem begeistert, wie unkompliziert und professionell der Termin ablief. Für mich war sofort klar: Das ziehe ich durch!

LaserLabs

Mo – Fr: 7:30-19:30 Uhr
Sa: 8:00 – 16:30
So: geschlossen

Weitere Sitzungen und erste Ergebnisse

Die Abstände zwischen den Terminen lagen bei ca. 6 Wochen. Bereits nach der zweiten Laser-Achselbehandlung merkte ich: Die Haare wuchsen langsamer und feiner nach. Ich musste deutlich seltener rasieren – was für ein Unterschied! Insgesamt absolvierte ich acht Sitzungen. Nach der sechsten war ich fast komplett haarfrei, die letzten beiden dienten zur Feinkorrektur. Die Haut fühlte sich glatt und weich an. Keine Stoppeln mehr, keine eingewachsenen Haare, kein dunkler Schatten. Ich war begeistert!

Was mich besonders gefreut hat: Auch das Hautbild unter den Achseln wurde ebenmäßiger und heller. Die kleinen roten Punkte, die ich früher oft nach dem Rasieren hatte, waren komplett verschwunden. Ich konnte endlich unbesorgt ärmellose Kleidung tragen – ganz ohne vorher zu „checken“, ob alles glatt ist. Und auch mein Deo wirkte besser, da sich der Schweiß nicht mehr an Härchen festsetzen konnte.

Überraschungen auf dem Weg

Was mich wirklich überrascht hat: wie schnell und unkompliziert die Laser-Achselbehandlung war. Pro Achsel dauerte das Lasern nur wenige Minuten. Auch der berühmte „Geruch nach verbrannten Haaren“ war da – aber ehrlich gesagt, fand ich das eher ein Zeichen, dass der Laser wirkt. Auch spannend: Das Hautbild hat sich verbessert. Die Haut unter den Achseln ist heller, glatter und wirkt gepflegter. Selbst an Tagen ohne Deo fühle ich mich frischer – wahrscheinlich, weil Haare eben auch Geruch speichern. Der Unterschied ist spürbar.

Außerdem hatte ich mit stärkeren Hautreaktionen gerechnet – aber die blieben fast vollständig aus. Einmal war die Haut etwas gerötet und gespannt, aber das war nach wenigen Stunden vorbei. Ich war auch überrascht, wie schnell sich die nachwachsenden Haare nach jeder Laser-Achselbehandlung gelichtet haben. Und wie sehr es mein Selbstbewusstsein steigert, einfach die Arme hochzureißen, ohne darüber nachdenken zu müssen.

Tipps für Frauen, die überlegen zu lasern

Wenn du überlegst, deine Achseln lasern zu lassen, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen: Es lohnt sich – aber ein paar Dinge solltest du vorher wissen. Hier kommen meine wichtigsten Tipps, damit du dich gut vorbereitet fühlst und die besten Ergebnisse erzielst.

Lass dich professionell beraten: Bevor du irgendwo direkt eine Laser-Achselbehandlung buchst, solltest du unbedingt ein kostenloses oder ausführliches Beratungsgespräch in einem seriösen Studio wahrnehmen. Gute Studios – wie zum Beispiel LaserLabs in Graz – nehmen sich Zeit für deine Fragen, prüfen deinen Haut- und Haartyp, erklären dir den Ablauf und sprechen auch offen über mögliche Nebenwirkungen. So kannst du einschätzen, ob die Behandlung zu dir passt und mit welchem Ergebnis du rechnen kannst.

Rasieren statt epilieren: Ein ganz wichtiger Punkt, den viele nicht wissen: Etwa vier Wochen vor deiner ersten Sitzung solltest du keine Haarentfernungsmethoden mehr anwenden, bei denen die Haarwurzel entfernt wird – also kein Waxing, Sugaring, Epilieren oder Zupfen. Der Laser zielt nämlich auf das Pigment in der Haarwurzel – ist die Wurzel weg, kann der Laser nichts veröden. Daher gilt: Nur noch rasieren! 

Meide Sonne & Hitze: Vor und nach jeder Sitzung solltest du intensive Sonnenbestrahlung und Solarium unbedingt vermeiden. UV-Licht macht die Haut lichtempfindlich, was die Risiken für Verbrennungen, Pigmentstörungen oder Reizungen deutlich erhöht. Auch Sauna, heiße Duschen oder starke körperliche Anstrengung solltest du kurz vor und nach der Behandlung meiden.

Pflege nach der Behandlung: Die Haut unter den Achseln ist besonders empfindlich – darum verdient sie nach der Laser-Achselbehandlung besonders liebevolle Pflege. Verwende kühlende Produkte wie Aloe-Vera-Gel oder eine parfumfreie, feuchtigkeitsspendende Lotion. Verzichte mindestens 1–2 Tage auf alkoholhaltiges Deo oder parfümierte Pflegeprodukte – das könnte die Haut zusätzlich reizen. Auch Peelings, Retinol oder aggressive Säuren sind für ein paar Tage tabu. Je sanfter du in dieser Phase mit deiner Haut umgehst, desto schöner wird das Ergebnis.

Hab Geduld – es lohnt sich! Dauerhafte Haarentfernung ist ein Prozess – und leider kein Wundermittel, das nach einer einzigen Sitzung alles verschwinden lässt. Die besten Ergebnisse zeigen sich meist erst nach mehreren Behandlungen. Es kann einige Monate dauern, bis du wirklich haarfrei bist – aber glaub mir: Jeder Termin bringt dich deinem Ziel näher.

Sonnenliege an einem Pool in entspannter Atmosphäre nach Laser-Achselbehandlung

Fazit

Rückblickend war die Entscheidung für die Laser-Achselbehandlung eine der besten, die ich für mich selbst getroffen habe. Was als Wunsch nach weniger Rasur begann, hat sich zu einem echten Selbstfürsorge-Erlebnis entwickelt. Kein ständiges Rasieren mehr, keine gereizte Haut, keine Unsicherheit, wenn ich spontan ein ärmelloses Top tragen möchte – stattdessen: glatte, gepflegte Achseln, ein besseres Hautbild und vor allem mehr Wohlgefühl in meinem Körper.

Natürlich war es ein Prozess, und man braucht etwas Geduld und Disziplin. Aber mit einem kompetenten Studio wie LaserLabs in Graz an meiner Seite fühlte ich mich vom ersten Termin an gut betreut. Heute genieße ich nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Erleichterung, nicht mehr ständig an meine Achselpflege denken zu müssen. Wenn du also mit dem Gedanken spielst, deine Achselhaare lasern zu lassen, kann ich dir nur raten: Trau dich. Es ist ein kleiner Schritt im Alltag – aber einer, der spürbar Lebensqualität bringt.

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FAQ - Häufige Fragen

1. Tut eine Laser-Achselbehandlung weh?
Es ist eher ein leichtes Zwicken oder Wärmegefüh. Die Behandlung dauert nur wenige Minuten pro Achsel. Moderne Geräte mit Kühlung machen das Ganze sehr gut erträglich. Wenn du empfindlich bist, sag im Studio Bescheid – oft kann die Intensität angepasst werden.

2. Wie viele Sitzungen brauche ich, bis ich haarfrei bin?
Im Schnitt sind 6–8 Sitzungen nötig, je nach Haut- und Haartyp. Schon nach 2–3 Sitzungen sieht man oft erste Ergebnisse. Wichtig ist, alle Sitzungen im empfohlenen Abstand wahrzunehmen, um alle Haarzyklen zu erwischen. Danach brauchst du meist nur noch selten eine Auffrischung.

3. Was sollte ich vor dem Termin beachten?
Die Achseln am Vortag rasieren – aber bitte nicht epilieren oder wachsen. Keine Cremes oder Deos am Tag der Behandlung verwenden. Kein Solarium oder intensive Sonne in den Tagen davor – das erhöht das Risiko für Reizungen. Und: Bitte offen sagen, ob du Medikamente nimmst.

4. Wie pflege ich meine Haut nach dem Lasern?
Unmittelbar nach der Behandlung: kühlen, Aloe Vera auftragen, mild pflegen. In den ersten 24–48 Stunden kein Sport, keine Sauna, kein heißes Duschen. Verwende mildes Deo oder verzichte ganz darauf. Schütze deine Haut vor der Sonne – am besten mit LSF 30 oder höher.

5. Ist das Ergebnis dauerhaft?
Die Haarwurzeln werden dauerhaft verödet – das bedeutet, die behandelten Haare wachsen nicht mehr nach. In seltenen Fällen können hormonelle Umstellungen neues Haarwachstum verursachen. Aber: Bei den meisten bleibt die Haut jahrelang glatt. Kleine Auffrischungen reichen dann meist völlig aus.